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Mitipi erobert die USA

Von Tiphaine Bühler für PME magazine

Mitipi erobert die USA

In einer Zeit, in der die Zahl der Einbrüche in der Schweiz ständig steigt, kommt das Freiburger Start-up-Unternehmen mit seiner intelligenten Sicherheitsbox namens Kevin genau zum richtigen Zeitpunkt.
Das Unternehmen startet eine Finanzierungsrunde über 2 Mio. CHF.

Die Zahlen sind noch nicht endgültig, aber im Jahr 2023 sollen fast 40.000 Einbrüche in unserem Land verzeichnet worden sein, was einem Anstieg von fast 20% entspricht.
„Patrick Cotting (Foto), CEO von Mitipi, einem Start-up-Unternehmen, das ein Gerät entwickelt hat, das die Anwesenheit zu Hause simuliert, erläuterte: „Zwei Drittel dieser Straftaten werden tagsüber begangen.

„Um unser Konzept zu validieren, haben wir Einbrecher und Polizisten von Zürich bis Chicago befragt“, sagt der Freiburger Serialunternehmer, der auch Lehrbeauftragter an den Universitäten Freiburg, Neuchâtel und Lugano, Leiter eines Beratungsunternehmens und Business Angel ist.
Etwa 50 Freiburger Studenten arbeiteten an dem Projekt und führten Umfragen während Studienreisen nach Washington District, Boston und Berkeley durch.

US-Markt in Sicht

Es überrascht nicht, dass Mitipi den amerikanischen Markt im Visier hat.
Das Land verzeichnet 3 Millionen Einbrüche pro Jahr.
„Wir haben ein Büro in Santa Clara, Kalifornien, eröffnet. Ich wollte sichtbar sein für Google, Apple und Amazon, die traditionelle Sicherheitssysteme verkaufen. Unsere Technologie ist anders und sehr gut geschützt. Die endgültige Vision von Mitipi ist es, die Welt sicherer zu machen, und wenn dies über die Integration in einen großen Konzern geschieht, ist dies ein logischer Weg für ein Start-up“, sagte er. Die Wahl des Produktionsstandorts für das Gehäuse, dessen Technologie aus der Schweiz stammt, entspricht der gleichen Strategie.
Es wird in China hergestellt, wo auch die Tech-Giganten ihren Sitz haben.

Gleichzeitig hat das 30-köpfige Start-up-Unternehmen eine Partnerschaft mit dem französischen Immobilienkonzern Foncia unterzeichnet, um Kevin in Frankreich zu vertreiben.
Das Unternehmen hat auch ein Büro in Berlin.
Der CEO bemerkt: „Diese Art der Expansion in Europa verringert den Verwaltungsaufwand. Einige sind erstaunt, wie viel Zeit wir für unsere Rechtsstruktur und die Marktforschung aufwenden. Dies ist jedoch eine nachhaltige Strategie für ein Start-up-Unternehmen.“

Die Anfänge waren allerdings nicht ganz einfach.
Als Spin-off der Helvetia Gruppe wurde Mitipi 2018 in Zürich gegründet.
Patrick Cotting trat im Sommer 2019 in das Unternehmen ein, als die Liquidität knapp wurde.
Im Januar 2020 konnte durch eine Kapitalerhöhung die Insolvenz vermieden werden.
Der Senseer, der von Investoren umgeben war, tilgte die Schulden.
Anschließend verlegte er das Unternehmen auf den Bluefactory-Standort in Freiburg.
Die Pandemie kommt, ein sehr schlechtes Timing für ein Produkt, das die Anwesenheit zu Hause simulieren soll.

Während Kevins Start schwierig war, haben einige Sponsoren immer an ihn geglaubt, darunter Ulrich Doenges (COO), 28, internationaler Direktor bei P&G, Hans Rafael Meier (CMO), ehemaliger Marketingdirektor bei Swatch und SIGG, René Cotting (CFO), ehemaliger CFO von ABB.
Im Jahr 2024 wurde ein Fundraising von 2 Mio. CHF gestartet.
Die ersten Rückmeldungen deuten darauf hin, dass sie vor September abgeschlossen werden könnte.

Pouvez-vous expliquer ce que vous entendez par "activation de quartier"? 

L’activation de quartier c’est créer des lieux de vie attractifs et durables. Nous intervenons ainsi dès la planification du quartier pour proposer une stratégie de développement de la durabilité du quartier, une programmation des espaces et un modèle d’exploitation. Puis, nous accompagnons le développeur et les différents mandataires au développement du projet de construction et collaborons avec les gérances pour adapter leur communication et sensibiliser les locataires. Nous organisons également la fête de bienvenue et des ateliers de sensibilisation, accompagnons la création de l’association d’habitant, définissons les concepts de gestion des espaces partagés, etc. En somme nous fournissons tous les outils nécessaires à la mise en place et la gestion de la vie de quartier. Ensuite, nous suivons le projet avec des indicateurs clés de performance (KPI) comme le nombre de voisins que connaît un résident. 

Vous avez une approche participative. En quoi cela consiste-t-il? 

Nous utilisons diverses méthodes pour impliquer les utilisateurs, comme des sondages, des ateliers de cocréation ou des promenades diagnostiques. Cette approche leur permet d’exprimer leur besoin et de participer à la dynamique de leur lieu de vie.

Pouvez-vous nous parler de vos outils de communication ?

Nous créons des communautés WhatsApp par exemple, mais nous organisons aussi des ateliers de sensibilisation sur des thèmes comme l’énergie, la gestion des déchets ou la mobilité. Dans les nouveaux quartiers se mettent en place des regroupements de consommateurs propres (RCP) pour consommer l’électricité produite localement, ce qui nécessite de changer les habitudes des résidents en passant par des actions de sensibilisation. Typiquement, ne plus lancer sa machine à laver la nuit mais plutôt en plein jour lorsque les panneaux produisent de l’électricité.

Comment envisagez-vous l’avenir?

Notre objectif actuel est de renforcer notre positionnement en Suisse romande comme acteur clé de l’immobilier durable. À plus long terme, nous souhaitons nous étendre à la Suisse alémanique

Fri UP vous a accompagnés à vos débuts, qu’en est-il aujourd’hui?

Oui, de manière ponctuelle pour certains conseils ou pour des avis sur les outils à utiliser. L’expertise de Fri Up nous est très bénéfique et la proximité géographique entre nos bureaux est pratique ! 

Article du magazine Info Patronale, juin 2024

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